22. Februar 2021

OKJA in Corona-Zeiten

Mit der ab heute gültigen Fassung der Coronaschutz_Verordnung steht fest, dass wir unsere Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit zumindest noch bis 7. März geschlossen halten müssen. Es ist also immer noch nicht erlaubt, die Türen der Einrichtungen zu öffnen oder mit den Fahrzeugen auf die Spielplätze zu kommen.
Zumindest sind jedoch weiterhin die digitalen Kommunikationswege online, um Spiel- und Aktionsideen zu geben sowie Sorgen und Fragen zu beantworten.
Aber gerade für Kinder und Jugendliche sind die Einschränkungen, die zur Eindämmung der Ansteckung nötig sind besonders hart und sie leiden darunter. Mehr als andere Generationen benötigen junge Menschen die Begegnung und Auseinandersetzung mit ihrer Altersgruppe, das Abgrenzen von der Familie und Spielräume zur Erprobung.
Junge Leute dürfen in der Corona-Pandemie nicht aus dem Blick der Gesellschaft geraten.
Sehr dankbar sind wir als Träger der Jugendhilfe für das Engagement verschiedener Arbeitskreise und Kommissionen, die mit Stellungnahmen und Positionspapieren Richtung Landesregierung sich als Lobby für die Förderung der Jugend stark machen.
Positionspapier Ljr-NRW und Standpunkt der Kommissionen der Jugendförderung LWL und LVR